Team Prostatazentrum Freiburg


Prof. Dr. Wolfgang Schultze-Seemann

Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie

Leiter Prostatazentrum Freiburg

http://www.uniklinik-freiburg.de/urologie

 

"Erkrankungen der Prostata führen zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität von Männern. Die Betroffenen erwarten zu Recht eine angemessene Beratung über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten. Zunehmend treten aber auch Aspekte der Prävention und der Erblichkeit dieser Krankheitsbilder wie Fragen nach therapeutischen Alternativen und „minimal invasiven Verfahren“ in den Vordergrund. Wir werden zu diesen Fragen Betroffenen und ihren Angehörigen ein kompetenter Ansprechpartner sein, in der Hoffnung „ Ihnen die für Sie richtige Therapie anbieten zu können."

 


Prof. Dr. Cordula Jilg

Zentrumskoordinatorin Prostatazentrum

Stellv. Ärztliche Direktorin, Klinik für Urologie

http://www.uniklinik-freiburg.de/urologie


Prof. Dr. Christian Gratzke

Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum

http://www.uniklinik-freiburg.de/urologie

 

 

 


Prof. Dr. Anca-Ligia Grosu

Ärztliche Direktorin der Klinik für Strahlenheilkunde am Universitätsklinikum

http://www.uniklinik-freiburg.de/strahlenklinik/

 

 

 

 

 

 


Prof. Dr. Cornelius Waller

Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I (Hämatologie/Onkologie) am Universitätsklinikum

http://www.uniklinik-freiburg.de/medizin1

 

 

 

 

 

 


Prof. Dr. Fabian Bamberg

Ärztlicher Direktor der Klinik für Radiologie am Universitätsklinikum

http://www.uniklinik-freiburg.de/roentgen

 

 



Prof. Dr. Dr. Philipp Meyer

Ärztlicher Direktor der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum

http://www.uniklinik-freiburg.de/nuklearmedizin




Prof. Dr. Martin Werner

Geschäftsführender Direktor des Instituts für Klinische Pathologie

http://www.uniklinik-freiburg.de/pathologie








Dr. Wilfried Hoffmann
Chefarzt der Rehabilitationsklinik Park-Therme in Badenweiler

"Nach der Akuttherapie eines Prostatakarzinoms, welches in aller Regel den Patienten keine Beschwerden bereitet hat, ergeben sich für die Patienten häufig sehr belastende Probleme durch die unmittelbaren Folgen der vorausgegangenen Therapie. An erster Stelle sind hier die Harninkontinenz und die Erektile Dysfunktion zu nennen. Aber auch Wundheilungsstörungen, Die Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt die psychischen Probleme bei der Verarbeitung der Diagnose "Krebs" lassen bei den Patienten häufig den Eindruck entstehen, dass das "dicke Ende" erst kommt, wenn der Krebs schon beseitigt ist.

Hier setzt die Arbeit der Rehabilitation an, indemsie durch gezielte Trainings, Schulungen und spezielle Therapien die körperlichen Probleme bessert und im günstigsten Falle beseitigt. Durch die Möglichkeit psycho-onkologischer Gespräche geben wir darüber hinaus Hilfestellung bei der Bewältigung der psychischen und sozialen Probleme. So dient die onkologische Rehabilitation der Sicherung des aktumedizinischen Therapieerfolgs."